Das Konzept

Der Partnerprojekte

Im Zentrum des Vereins steht die Verwirklichung von „Partnerprojekten“. Diese werden parallel zu den sie auslösenden Primärprojekten im Heimatland entwickelt. Sie sollen zu einem wesentlichen Anteil von den Bauherren, Planenden und Ausführenden der „Heimatprojekte“ finanziert werden.

Dadurch soll ein konkreter Beitrag zur Verringerung der globalen Armut geleistet werden. Die von der UN 2015 verabschiedeten Ziele in Form der sog. „Sustainable Development Goals“ (SDGs) dienen dabei als Leitlinie. Es handelt sich dabei um Gebäude, Gärten und Freianlagen, Versorgungsanlagen, sonstige Einrichtungen, soziale Dienstleistungen sowie Kunst- und Bildungsangebote in Entwicklungsländern.

Die Partnerprojekte entstehen in enger Abstimmung mit den Kooperationspartnern und in Partizipationsprozessen mit den späteren Nutzern/Bewohnern. Sie sollen zudem so konzipiert werden, dass sich ein inhaltlicher und konzeptioneller Bezug zum Primärprojekt herstellen lässt. Sie haben somit einerseits den Charakter von überschaubaren sozialen Kooperationen und sollen andererseits pragmatisch erproben, welche Konsequenzen die Idee der Nachhaltigkeit für unsere heutige Lebenspraxis haben könnte.

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Pausenboot

Januar 9, 2023